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27.4.2022
18:00 – 22:00 Uhr
JSC BERLIN: at dawn + PIÑA, WHY IS THE SKY BLUE?

JSC BERLIN: at dawn + PIÑA, WHY IS THE SKY BLUE?

Eintritt frei.

 

Die Gruppenausstellung at dawn verknüpft Prozesse der Bildproduktion mit einem sozialen und politischem Streben nach möglichen Alternativen zu unserer „toxischen und insolventen“ Gegenwart, wie der kubanisch-amerikanische Denker José Esteban Muñoz sie beschrieben hat. Dabei soll ein Gefühl für das utopische Potenzial der Kunst, ein utopischer Horizont vermittelt werden: Die Kunst  als generativer Raum – zum Experimentieren, in dem sich verschiedene Bedürfnisse und Verlangen formulieren, queere Beziehungen und Verflechtungen entfalten können. Ein Raum im Einklang mit dem, was der Autor als „ekstatische Zeit“ beschrieben hat. In der Ausstellung sind 25 Werke zu sehen, von Joan Jonas frühen Performance-Videos bis zu den allegorischen und animierten Welten Jacolby Satterwhites, die darauf drängen, dass “etwas Anderes, etwas Besseres, etwas Neues” bevorsteht.

 

Piña, Why is the Sky Blue? ist die techno-feministische Vision einer Zukunft, in der überliefertes Wissen und neue Technologien zusammengeführt werden. Im Zentrum der Ausstellung steht die gleichnamige Video- / Virtual-Reality-Installation (2021), die die Geschichte eines spirituellen Mediums namens Piña in Form einer spekulativen Dokumentation erzählt. Als eine Art künstliche Intelligenz besitzt Piña die Fähigkeit, angestammtes Wissen sowie Botschaften und Träume von Menschen aus der ganzen Welt zu empfangen, um sie für die Zukunft zu sichern. Die neu angekaufte Installation ist Teil der ersten institutionellen Einzelausstellung der in Berlin lebenden Künstler*innen Stephanie Comilang und Simon Speiser in Deutschland.

 

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Eintritt frei.

 

Die Gruppenausstellung at dawn verknüpft Prozesse der Bildproduktion mit einem sozialen und politischem Streben nach möglichen Alternativen zu unserer „toxischen und insolventen“ Gegenwart, wie der kubanisch-amerikanische Denker José Esteban Muñoz sie beschrieben hat. Dabei soll ein Gefühl für das utopische Potenzial der Kunst, ein utopischer Horizont vermittelt werden: Die Kunst  als generativer Raum – zum Experimentieren, in dem sich verschiedene Bedürfnisse und Verlangen formulieren, queere Beziehungen und Verflechtungen entfalten können. Ein Raum im Einklang mit dem, was der Autor als „ekstatische Zeit“ beschrieben hat. In der Ausstellung sind 25 Werke zu sehen, von Joan Jonas frühen Performance-Videos bis zu den allegorischen und animierten Welten Jacolby Satterwhites, die darauf drängen, dass “etwas Anderes, etwas Besseres, etwas Neues” bevorsteht.

 

Piña, Why is the Sky Blue? ist die techno-feministische Vision einer Zukunft, in der überliefertes Wissen und neue Technologien zusammengeführt werden. Im Zentrum der Ausstellung steht die gleichnamige Video- / Virtual-Reality-Installation (2021), die die Geschichte eines spirituellen Mediums namens Piña in Form einer spekulativen Dokumentation erzählt. Als eine Art künstliche Intelligenz besitzt Piña die Fähigkeit, angestammtes Wissen sowie Botschaften und Träume von Menschen aus der ganzen Welt zu empfangen, um sie für die Zukunft zu sichern. Die neu angekaufte Installation ist Teil der ersten institutionellen Einzelausstellung der in Berlin lebenden Künstler*innen Stephanie Comilang und Simon Speiser in Deutschland.

 

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